Tabea Dressler

Was machen unsere Studierenden nach ihrer Ausbildung am FIM? Heute erzählt uns Tabea Dressler von ihrem beeindruckenden Werdegang. Vielen Dank für den tollen Beitrag!

 

Hallo zusammen! Ich bin Tabea, 23 Jahre alt und war von 2016 bis 2021 am FIM.

2016 habe ich nach meinem Realschulabschluss die Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin für Französisch und Englisch an der BFS absolviert. Am Ende der Ausbildung durfte ich 2 1/2 Monate ein Praktikum in Dublin im Einkauf eines Touranbieters machen.

2018 habe ich an der FAK die Übersetzerausbildung mit Schwerpunkt Wirtschaft, Französisch begonnen. Nebenbei habe ich bei der Organisation Translaid in München ehrenamtlich für Geflüchtete bei Behörden und Arztbesuchen gedolmetscht.

2021 hielt ich mein Übersetzerdiplom in den Händen und entschied mich für das Aufbaujahr am SDI München und erwarb den B. A. in Translation.

Die Ausbildung am FIM hat mir sehr gut gefallen. Neben der sehr guten sprachlichen Ausbildung habe ich sehr viel über das Land, die Kultur und die Politik in Frankreich gelernt und solide erste Kenntnisse im Bereich Wirtschaft aufgebaut.

2022 habe ich mich dazu entschlossen nochmal einen neuen Ort kennenzulernen sowie meine Basis-Kenntnisse im Fachbereich Wirtschaft zu vertiefen. Ich zog also im September 2022 nach Metz wo ich an der @IAE Metz deutsch-französisches Management im Master studiere. Dort lerne ich viel über Unternehmensführung, Projektmanagement, Marketing und Personalmanagement.

Seit März 2023 absolviere ich mein Praktikum im internationalen Projektmanagement im World Trade Center in Metz, wo ich bei der Organisation von grenzüberschreitenden B2B-Netzwerktreffen und Konferenzen unterstütze. Außerdem darf ich während einiger Veranstaltungen simultan dolmetschen (FR-DE/DE-FR) und betreue die deutschen Unternehmen, die sich von uns beraten lassen, wie sie ihr Geschäftsfeld in Metz und Umgebung erweitern können.

Neben meinem Praktikum bin ich außerdem Präsidentin des deutsch-französischen Stammtisches der Universität von Lothringen. Gemeinsam mit meinem Team haben wir unter anderem gesellige Abende, ein Sprachtandemprogramm sowie eine Busreise nach Heidelberg organisiert (siehe Foto).

Ich freue mich, dass ich meine übersetzerischen Fähigkeiten so vielseitig einsetzen kann und freue mich auf alle weiteren Herausforderungen!