Was machen unsere Studierenden nach ihrer Ausbildung am FIM? Heute stellen wir Ihnen Myriam Adamou vor. Vielen Dank für den tollen Beitrag!

Hallo Leute!

Mein Name ist Myriam und ich bin 22 Jahre alt.

Ich war von 2020-2022 am FIM und habe die schulische Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin in Englisch und Französisch erfolgreich absolviert. Mir war vor dem FIM absolut nicht klar, wie viel Mehrwert ich durch diese Ausbildung ziehen würde.

Heute kann ich stolz sagen, dass es der beste Zwischenstopp in meiner beruflichen Laufbahn war, den ich hätte machen können. Ich war noch nie so sicher und selbstbewusst im Umgang mit der englischen und französischen Sprache, wie heute und das kann ich auch meinen ehemaligen Lehrkräften verdanken, die meine Klasse und mich so gut durch die Abschlussprüfungen gebracht haben!

Nachdem ich trotz anstrengender Lockdowns während der Corona Pandemie die Abschlussprüfungen bestanden habe, war mir klar, dass ich nicht als Fremdsprachenkorrespondentin in einem Notarbüro oder einer Anwaltskanzlei sitzen möchte. Ich wollte weitergehen. Mich weiterbilden. Mehr Erfahrungen in einem anderen internationalen Unternehmen sammeln und daran wachsen. Ich hatte den Plan, eine erneute Ausbildung zu absolvieren. Kauffrau für Büromanagement. Der Allrounder im Büro, egal in welchem Unternehmen.

Nach einer langen Bewerbungsphase bekam ich einen Ausbildungsplatz bei dem größten Halbleiterhersteller Deutschlands. Die Infineon Technologies AG. Zu meinem größten Glück hat Infineon die Ausbildung ohnehin schon mit der Zusatzqualifikation zum Fremdsprachenkorrespondenten angeboten und, da ich schon eine bin, war die Stelle wie für mich gemacht. Ich hatte einen sehr tollen Start in meine Ausbildung und kann mir jetzt gar keinen besseren Platz vorstellen.

Innerhalb meiner dualen Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement durchlaufe ich einige wichtige Abteilungen am Standort in Neubiberg. Es gibt bezüglich der Kommunikation untereinander von Grund auf einen Mix aus Business English und Deutsch. Perfekt, um beispielsweise Englisch-Sprachkenntnisse im Arbeitsumfeld unter realen Umständen zu üben und zu festigen.

Die Zeit verging wie im Flug und mein erstes Lehrjahr ist nun fast vorbei. Im zweiten Jahr steht mir ein riesen Highlight bevor, denn da ist ein vierwöchiger Auslandseinsatz am Standort in Porto, Portugal geplant und die Vorfreude ist jetzt schon sehr groß.

Ich freue mich weiterhin auf neue spannende Einschnitte in meinem Berufsleben, die sprachlich auf meinen guten Kenntnissen vom FIM aufbauen.