Anne-Laure Salvi

Was machen unsere Studierenden nach ihrer Ausbildung am FIM? Heute stellen wir Ihnen Anne-Laure Salvi vor. Als Nicht-Muttersprachler*in am FIM studieren? Selbstverständlich geht das!

 

Die Zeit am FIM war wirklich toll. Das Studium ist pragmatisch und marktorientiert und hat mir viel beigebracht. Als Ausländerin musste ich in manchen Fächern zwar mehr lernern aber dafür war es für mich in anderen Fächern leichter. Die Stimmung unter den Studenten war sehr angenehm und heute noch – also nach 25 Jahren – habe ich noch Kontakte zu zwei ehemaligen Studentinnen, obwohl wir jetzt in verschiedenen Ecken wohnen.

Nachdem ich mein Studium am FIM absolviert habe, habe ich mich im Elsass beworben. Ich habe ziemlich schnell eine Arbeitsstelle als Übersetzerin in einer deutsch-französischen Anwaltskanzlei gefunden. Ich habe zum Beispiel Schriftsätze, AGB und Verträge ins Französische übersetzt.

Nach einer 6-jährigen Berufserfahrung habe ich mich selbständig gemacht. Ich übersetze vor allem juristische Texte für Anwälte, Notare, Gerichte, Firmen und Privatkunden. Ich arbeite auch als vereidigte Dolmetscherin, und zwar hauptsächlich bei Notaren und Gerichten. Und es macht mir nach wie vor sehr viel Spaß!

 

Anne-Laure Salvi

www.salvi-traduction.com