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Ein altehrwürdiges Institutsgebäude Das Gebäude wurde 1886-87 im Stil der deutschen Backstein-Renaissance von Friedrich Loewel entworfen. Während des Krieges war hier eine Simultanschule (konfessionslose Volksschule) untergebracht. Im Hinterhof gab es einen zweistöckigen Turnhallentrakt, der 1944 abbrannte. Im Seitengebäude befand sich eine Hauswirtschaftsschule für Mädchen. Ab 1944 fanden in den Räumlichkeiten Ausgebombte und 1945 Flüchtlinge Zuflucht. Das Atelier des Photographen Heinrich Hoffmann, in dem Hitler die dort beschäftigte Eva Braun kennen lernte, befand sich in der Amalienstraße 15. Diese Straße – so erzählen ältere Geschäftsleute in der Nachbarschaft – hat ihre eigene sehr bewegte Geschichte. In den 50er Jahren zog die Berufsschule für Einzelhändler in das Schulgebäude ein. Das Fremdspracheninstitut bezog das jetzige Gebäude am 23. September 1977. |
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Unterricht in modernen Räumen Der Unterricht im Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München erfolgt in Räumen, die lernfördernd ausgestattet sind. Neben mehreren mit PCs ausgestatteten Unterrichtsräumen verfügen wir über zwei Computersäle sowie ein Sprachlabor und ein Konferenzraum; dazu eine umfangreiche Bibliothek, eine Cafeteria mit Aufenthaltsraum und ein begrüntes Schulgelände für die schnelle Regeneration. |
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Ausleihbibliothek Hier können sich unsere Schüler und Studenten kostenlos deutsch-, englisch-, spanisch- und französischsprachige Literatur aller Art ausleihen – vom Krimi bis zur Poesie. Präsenzbibliothek Hier finden sich alle einschlägigen Lexika und viele Fachbücher zum Eigenstudium und zur Unterrichtsvorbereitung. |
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Cafeteria wird momentan renoviert |
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Schulhof Unser Schulhof ist als begrünter Garten mit Bäumen, Blumen und Rasenflächen gestaltet. |
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